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Fachausbildung Berater*in Patientenverfügung – Vorsorgevollmacht 12

9. Dezember/09:00 - 11. Dezember/16:00

- Euro695
Sinnvolle Absicherung

Vollmachten und Verfügungen sind Teil professioneller Bank,- und Generationenberatung wie auch der Ruhestandsplanung. Sich in dem Bereich neutral, dienstleistungsunabhängig, multidisziplinär und fachlich exzellent fortzubilden, ist oft kaum möglich. Selbiges gilt auch für die Bereiche Pflege, Palliativmedizin, Hospiz und gesetzliche Betreuungen.

Dieser Umstand war Anlass genug, die besten Spezialisten aus dem Medizinrecht und der Palliativmedizin in Deutschland für die 3-tägige Fachausbildung zu gewinnen. Diese dienstleistungs- und produktneutrale multiprofessionelle Fachausbildung wird laut Aussagen der Teilnehmer als einzigartig angesehen. Wer sich in diesem Bereich positionieren möchte ist hier bestens aufgehoben. Alle bisher ausgebildeten Fachberater haben einen Wissenstand gleich den Beratern von Betreuungsvereinen oder caritativen Trägern.

In der Fachausbildung werden alle medizinischen, juristischen, ethischen und kommunikativen Fragen, die bei diesem Thema aufkommen, selbstverständlich beantwortet. Wert legen wir darauf Ihnen die Rechtsberatungsgrenzen des BGH, des OLG Karlsruhe und des Amtsgericht Northeim aufzuzeigen.

Lernen von den Besten

Als Teilnehmerin und Teilnehmer werden Sie von drei namhaften Spezialisten aus der Pflege, der Palliativmedizin, des Medizinrechts und der Kommunikation praxisnah ausgebildet.  

Wolfgang Putz

Deutschlands renommiertester Medizinrechtsanwalt der höchstrichterliche Urteile vor dem Bundesgerichtshof und dem Bundesverfassungsgericht erwirkt hat, Lehrbeauftragter an der LMU München, Mitglied in der Akademie für Ethik in der Medizin (Göttingen) und Autor.  

Dr. med. Guido Pfeiffer

Palliativmediziner 

Ulrich Welzel 

ehemaliger Banker, Berater und Trainer Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht, Ethikberater im Gesundheitswesen (Moderation  Klinisches Ethik-Konsil (KEK)), Gesprächsbegleiter „Behandlung im Voraus planen (BVP (§132 g SGB V), Hospizbegleiter, Sanitäter, betriebliches Notfallmanagement, Notfallseelsorger, Betrieblicher Pflegelotse.

Multidisziplinäre Gruppen

Von Beginn an setzen wir auf multidisziplinäre Ausbildungsgruppen, wo die Teilnehmer aus unterschiedlichen Fachbereichen kommen, und sich sehr gut ergänzen.

  • Pflegedienstleitung
  • Pflegeheimleitung
  • Pflegestützpunktleiterinnen
  • Banker
  • Hospizbegleiter
  • Palliativmedizin
  • Juristen
  • Berufsbetreuer
  • Betreuungsrichter
  • Finanzdienstleister
  • Rettungskräfte
  • Allgemeinmediziner
  • uvm.

Diese multidisziplinäre Zusammensetzung macht die Ausbildung einmalig, weil viele Facetten ineinander greifen. Die Teilnehmer sind nach der Fachausbildung in der Lage im Informationsgespräch auf medizinische, juristische, ethische und kommunikative Fragen zu antworten, selbstverständlich immer in den klaren Grenzen des Rechtsdienstleistungsgesetzes.

Was passiert, wenn ich meinen Willen nicht mehr bilden oder verständlich äußern kann?

Dann ist es für Familienangehörige/Bevollmächtigte und alle medizinischen Behandler sinnvoll zu wissen, welche Behandlung der Betroffene wünscht, verlangt oder verbietet. Liegt eine schriftliche Patientenverfügung vor, ist das immer gut, auch wenn rechtlich gesehen die mündlichen Aussagen an gesunden Tagen gelten. In dieser Situation ist es für den Betroffene wichtig, eine bevollmächtigte Vertrauensperson zu haben, die seine Angelegenheiten in seinem Sinne umsetzt.

Das Training zeigt an realen (anonymisierten) Fällen, auf was Menschen achten sollten, wenn sie sich für eine Patientenverfügung entscheiden.

Inhalte:

  • Patientenverfügung
  • Vorsorgevollmacht
  • Palliative Krisenvorsorge
  • Selbst- und Fremdbestimmung
  • Kommunikation im Fall der Fälle
  • Rechtssicherheit von Formularen und Vordrucken
  • Geltung unterschriebener Vollmachten und Verfügungen
  • Wo finden Interessenten seriöse Beratung?
  • Notarielle Beurkundung – Ja oder Nein?
  • Juristische Durchsetzung bei Meinungsverschiedenheiten mit medizinischen Behandlern
  • Professionelle Ansprache und Gesprächsführung
  • Aufbau Veranstaltung
  • Umfangreiches Material, Literaturtipps und Hilfen

Trainingsart

  • Präsenz-Training

Zielsetzung

  • Tiefer Einblick ins Betreuungsrecht
  • Kennen der wesentlichen Rechtsprechung
  • Sichere Ansprache und Information Ihrer Kunden
  • Erweiterung Ihrer fachlichen Kompetenz und sofortiger Einsatz

Garantie:

Theorie und Praxis stehen in einem ausgewogenen Verhältnis. Nach Trainingsende senden wir Ihnen das Ausbildungszertifikat und umfangreiche Unterlagen zu.

Dauer:

3 Tage

Ihre Investition:

695 € brutto

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